Angefangen hatte es damit, dass ich mir 1971 eine Filmkamera gekauft hatte und mit dieser hunderte Meter Film gedreht habe [Familie, Urlaub, Ausflüge, besondere Anlässe etc.].

Nach ca. 3 Jahren hatte ich genug vom Filmen. Mit meiner ersten Spiegelreflexkamera Canon A1 habe ich zunächst sehr viele Dias erstellt; bin dann aber bald zum Fotografieren mit Farbnegativfilm 24x36mm gekommen.

1992 kaufte ich mir die Canon EOS 100 und mein erstes Makro-Objektiv. Ich war fasziniert von den Fotos, die ich nun von den sehr kleinen Dingen (vor allem in der Natur) machen konnte. Etwa 80% meiner Bilder waren von nun an Nahaufnahmen von Insektenarten, von Zierfischarten im Aquarium und von vielen kleinen Dingen, die ich jetzt stark vergrößert aufnehmen konnte. Durch die starke Vergrößerung erschienen viele Dinge in einem ganz anderen Licht.

Viele meiner analog erstellten Bilder und Dias habe ich im Laufe der Zeit gescannt und in Dateien umgewandelt. Diese Dateien habe ich dann mit Bildbearbeitungsprogrammen individuell gestaltet und für die Darstellung im Internet digitalisiert.

Im Juni 2007 habe ich mich entschlossen, mir die neu auf den Markt gekommene Canon EOS 400D anzuschaffen. Nun konnte ich Makroaufnahmen machen, die mit meinen bis dahin analog erstellten Bildern überhaupt nicht mehr vergleichbar waren. Ich war sehr zufrieden, mit einer solchen Kamera Fotos machen zu können.

2008 kaufte ich mir eine Canon EOS 50D. Ich war mehr als zufrieden. Anfang 2010 folgte dann die Canon EOS 7D. Jetzt fotografiere ich mit der Canon EOS 7D Mark II. Es ist eine Freude, mit einer solchen Kamera auf Fototour zu gehen.

lchen Kamera auf Fototour zu gehen.